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Können Mikronährstoffe die Wundheilung unterstützen?
Es gibt verschiedene Arten von Wunden. Am ehesten denkt man beim Begriff Wunde wohl an eine offene Wunde, bei der es sich um eine sichtbare Verletzung handelt, die blutet.
Es gibt jedoch auch geschlossene Wunden, wie Prellungen und oder Zerrungen. Geschlossene Wunden können Schwellungen oder Blutergüsse ersichtlich sein.
Chemische Wunden entstehen, wenn Säure oder andere Chemikalien die Haut reizen oder verätzen. Wunden durch Strahlung entstehen zum Beispiel bei Strahlentherapie zur Behandlung von Krebs.
Thermische Wunden treten bei Kontakt mit extremen Temperaturen auf: Entweder Hitze oder Kälte. Sie äußern sich durch Hautrötungen oder auch durch Blasenbildung.
Entzündungsphase: einige Stunden bis Tage nach der Verletzung
Kurz nach der Verletzung tritt die Blutgerinnung ein, um Blutverlust zu stoppen.
Oft wässert die Wunde auch. Es handelt sich jedoch nicht um reines Wasser, sondern um eine Flüssigkeit, die Fibrin und Immunzellen enthält. Fibrin ist ein Klebeeiweiß, das dafür sorgt, dass sich die Wunde schnell verschließt. Die Immunzellen verhindern eine Infektion der Wunde.
Zellteilungsphase: Beschädigte Zellen der Wunde müssen erneuert werden. Durch Zellteilung werden neue Zellen gebildet. Auch neue Blutgefäße entstehen.
Reparationsphase: Das Gewebe wird wiederhergestellt und erlangt wieder seine ursprüngliche Festigkeit und Struktur. Wenn das nicht vollständig möglich ist, bildet sich rotes Ersatzgewebe in Form von Narben.
Eine Wunde sollte nach einigen Wochen abgeheilt sein. Ist dies nicht der Fall, spricht man von einer chronischen Wunde. Oft ist dies auf Wundheilungsstörungen zurückzuführen. Bei Diabetikern ist beispielsweise die Wundheilung gestört und es kommt leicht zu chronischen Wunden.
Die meisten kleineren Wunden heilen von selbst. Bei größeren Wunden können Druckverbände helfen, die Blutung zu stoppen. Eine Reinigung und Desinfektion der Wunde hilft, eine Infektion zu verhindern. Bei größeren Wunden kann es notwendig sein, sie zu nähen. Ein Pflaster oder Verband können die Wunde schützen.
Salben oder Cremes können bei der Wundheilung helfen und desinfizierend wirken. Im Falle einer bakteriellen Infektion kommen Antibiotika zum Einsatz.
Mikronährstoffe haben viele wichtige Funktionen bei der Wundheilung und können diese unterstützen.
Zink
Zink ist für seine Wirkung auf die Wundheilung gut bekannt und tatsächlich unverzichtbar.[1] Es spielt bei der Zellteilung eine wichtige Rolle und fördert die Bildung neuer Blutgefäße und den Wiederaufbau der Haut.
Außerdem ist Zink ein wirksames Antioxidans. Oxidativer Stress kann die Wundheilung beeinträchtigen. Nicht zuletzt ist Zink auch für die Immunabwehr unverzichtbar und hilft, eine Infektion der Wunde zu verhindern.
Zinkmangel ist bei Verletzungen mit Komplikationen assoziiert, zum Beispiel mit Beingeschwüren. Eine kleine Studie weist darauf hin, dass die Einnahme von Zink bei Verbrennungen die Wundheilung beschleunigen könnte. Die Studienlage ist hier zwar nicht ganz eindeutig, aber eine gute Versorgung mit Zink ist in jedem Fall wichtig.
B-Vitamine
B-Vitamine haben wichtige Funktionen in der Zellteilung und spielen daher auch eine wichtige Rolle bei der Wundheilung.[2] Eine Mangel an B-Vitaminen, insbesondere Vitamin B6, Folsäure (Vitamin B9) und Vitamin B12, führt zudem zu erhöhten Homocysteinwerten. Homocystein ist ein giftiges Stoffwechselprodukt, das die Wundheilung stören kann.
Vitamin B5 ist beispielsweise für die Regulation der Zellteilung wichtig und kann die Reifung von Hautzellen anregen.
Biotin (Vitamin B7) wird für die Produktion von Kollagen und Elastin benötigt – zwei Proteine, die für die Festigkeit und Elastizität der Haut sehr wichtig sind.
Folsäure (Vitamin B9) ist für die DNA-Synthese unverzichtbar. Die DNA muss vor jeder Zellteilung verdoppelt werden.
Eine schlechte Versorgung mit B-Vitaminen ist mit einer gestörten Wundheilung assoziiert.
Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und können daher vermutlich Entzündungen von Wunden entgegenwirken.[3]
In einer Studie an Diabetespatienten konnte die Einnahme von Omega-3 im Vergleich zu Placebo Beingeschwüre verkleinern.
In einer anderen Studie heilte die Hornhaut der Augen nach einer Laser-Augenoperation schneller, wenn die Probanden Omega-3-Fettsäuren supplementierten.[4]
Vitamin C
Vitamin C wird für die Produktion von Kollagen benötigt. Kollagen ist für die Hautgesundheit sehr wichtig und es fördert deren Festigkeit und Elastizität. Ein Vitamin C-Mangel hingegen kann Hautschäden und Wundheilungsstörungen begünstigen.
Vitamin C ist für die Immunabwehr unverzichtbar und schützt daher vor Infektionen.[5] Außerdem ist Vitamin C ein wichtiges Antioxidans. Bei Verletzungen und Entzündungen entsteht oxidativer Stress, den Vitamin C abfangen kann.
Vitamin D
Vitamin D hat wichtige Funktionen im Immunsystem und spielt daher bei der Immunabwehr eine wichtige Rolle. Außerdem kann Vitamin D die Zellteilung stimulieren und spielt eine wichtige Rolle bei der Reifung hornbildender Zellen.
Menschen mit Beingeschwüren sind häufig von Vitamin D-Mangel betroffen. In einer Studie konnte die Einnahme von Vitamin D die Größe von Beingeschwüren besser verringern als ein Placebo.[6]
Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass eine gute Versorgung mit Vitamin D die Wundheilung verbessern kann.
Fazit: Zur Wundheilung werden viele Nährstoffe benötigt
An der Wundheilung sind viele Nährstoffe beteiligt. Der Körper benötigt Nährstoffe, um neue Zellen und Blutgefäße zu bilden. Auch für die Immunabwehr, die eine Infektion der Wunde verhindert, sind Nährstoffe von Bedeutung. Es ist daher nicht verwunderlich, dass ein Mangel an bestimmten Mikronährstoffen die Wundheilung erschweren kann.
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[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5793244/
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16018750/
[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2967211/
[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23132445
[5] https://www.scielo.br/j/rcbc/a/WhkgRSnMR4qG5NRzkpt3ScB/?lang=en
[6] https://www.scielo.br/j/rcbc/a/WhkgRSnMR4qG5NRzkpt3ScB/?lang=en

Mikronährstoffe bei Arthrose: Wie können sie die Behandlung unterstützen?
Bei Arthrose handelt es sich um Gelenkverschleiß, der oft durch zu hohe Belastung der Gelenke oder durch Fehlbelastung verursacht wird. Arthrose geht mit Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit einher.
Die Erkrankung beginnt mit Knorpelverlust. Dadurch wird die Funktion des Gelenks beeinträchtigt und es kommt zu schmerzhaften Entzündungen. Im Endstadium reiben die Knochen ungeschützt aneinander, was sehr schmerzhaft ist.
Arthrose kann in allen Gelenken vorkommen. Knie-, Hüft- und Schultergelenke sind allerdings besonders häufig betroffen. Sie geht mit Entzündungen (Arthritis) einher, die oft chronisch werden.
Der Gelenkverschleiß wird meist durch eine Kombination von verschiedenen Faktoren verursacht und die genaue Ursache ist meist schwer auszumachen. Zu den häufigsten Ursachen gehören:
hohe Belastung oder Fehlbelastung,
genetische Veranlagung,
Bewegungsmangel,
Diabetes,
Wechseljahre und hohes Alter
Physiotherapie und regelmäßige, gelenkschonende Bewegung sind wichtige Bestandteile der Behandlung.
Bei starker Belastung der Gelenke (z. B. durch Übergewicht), sollte die Ursache der Belastung beseitigt werden.
Einlagen, Gelenkstützen und Bandagen können die Gelenke entlasten.
Oft kommen nicht steroidale Antirheumatika (NSAR) zum Einsatz, die Entzündungen und Schmerzen lindern können. Bei sehr starken Schmerzen werden auch Opioide verwendet.
Als letzter Ausweg kann auch eine Operation sinnvoll sein.
Mikronährstoffe werden bei Arthrose eingesetzt, um Entzündungen entgegenzuwirken und Schmerzen zu lindern.
Omega-3-Fettsäuren
Bei Arthrose sind meist die Gelenke entzündet. Die Entzündung trägt zu den Schmerzen bei und schädigt den Knorpel.
Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend. Ein hoher Spiegel an Omega-3-Fettsäuren ist mit einem reduzierten Knorpelverlust assoziiert.[1] In einer Studie konnte die Einnahme von Omega-3-Präparaten Gelenkschmerzen lindern und die Gelenkfunktion verbessern.[2]
Vitamin D, Vitamin K2 & Calcium
Durch den Knorpelabbau werden die Knochen bei Arthrose stark belastet. Deswegen ist es bei Arthrose besonders wichtig, auf eine gute Versorgung mit Nährstoffen zu achten, die für die Knochengesundheit essentiell sind.
Calcium ist ein essentieller Bestandteil von Knochen, der für die Knochenfestigkeit wichtig ist.
Vitamin D wiederum wird für die Aufnahme von Calcium benötigt. Vitamin K fördert die Einlagerung von Calcium in die Knochen.
MSM
Bei Methylsulfonylmethan (MSM) handelt es sich um organischen Schwefel, der wichtiger Bestandteil von Knorpel ist.
Außerdem wirkt MSM entzündungshemmend und wirkt oxidativem Stress entgegen. Oxidativer Stress führt zu Entzündungen und kann so Arthrose verschlimmern.
In Studien konnte MSM Arthroseschmerzen geringfügig lindern.[3] Besonders wirksam scheint es in Kombination mit Chondroitinsulfat und Glucosamin zu sein – zwei weiteren wichtigen Knorpelbestandteilen.
Hyaluronsäure
Hyaluronsäure ist wichtiger Bestandteil der Gelenkflüssigkeit und fungiert als „Schmiermittel“.
Bei Arthrose wird Hyaluronsäure normalerweise ins Gelenk gespritzt. Aber Studien deuten an, dass auch die Einnahme von Hyaluronsäure bei Arthrose hilfreich sein könnte.[4]
Curcumin
Curcumin aus der Kurkumawurzel wirkt stark entzündungshemmend. Außerdem hat es eine antioxidative Wirkung, wodurch Entzündungen ebenfalls reduziert werden.
Eine große Metanalyse kam zu dem Schluss, dass die Einnahme von Curcumin Knieschmerzen lindern und bei Arthrose die Lebensqualität verbessern kann.[5]
Es gibt noch viele weitere wichtige Antioxidantien wie Zink, Selen, Vitamin C und Vitamin E, die bei Arthrose auch nicht fehlen sollten. Auch Traubenkernextrakt (OPC) kann vermutlich die Therapie unterstützen.
Kollagen
Kollagen ist wichtiger Bestandteil des Gelenkknorpels und unterstützt dessen Festigkeit.
Studien deuten an, dass die Einnahme von Kollagen bei Arthrose die Beweglichkeit verbessern und Schmerzen lindern kann.[6]
Fazit: Mikronährstoffe können Entzündungen lindern und Schmerzen entgegenwirken
Mikronährstoffe können die Behandlung von Arthrose unterstützen. Sie können Bestandteile zum Aufbau des Knorpels liefern. Viele Mikronährstoffe haben auch eine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung, die bei der Therapie nützlich ist.
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[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22353693
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26387397/
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19474240/
[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4281855/
[5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5003001/
[6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22500661/

Was können Mikronährstoffe bei Migräne bewirken?
Migräne ist eine der häufigsten Form von Kopfschmerzen. Sie tritt schubweise in Form von Migräneattacken auf. Es handelt sich um sehr intensive, starke Kopfschmerzen, die einen normalen Alltag unmöglich machen. Oft wird Migräne von Licht- und Geräuschempfindlichkeit, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen begleitet.
Die Ursachen von Migräne sind nicht im Detail verstanden. Es scheint zu einer veränderten Durchblutung des Gehirns zu kommen. Die Durchlässigkeit der Gefäße ist erhöht und entzündliche Botenstoffe treten aus. Durch diese Entzündung scheinen Schmerzrezeptoren im Gehirn gereizt zu werden.
Bei Migräne liegt auch eine Störung der Mitochondrien (den Kraftwerken unserer Zellen) vor, wodurch es zu einem Energiemangel kommt.
Migräne wird oft durch gewisse Trigger ausgelöst. Zu den häufigsten Triggern zählen Schlafmangel, Stress, bestimmte Wetterverhältnisse, bestimmte Nahrungsmittel, und hormonelle Änderungen bei Frauen.
Bei einer Migräne mit Aura durchläuft vor der Attacke eine elektrische Welle das Gehirn. Es kommt zu Sehstörungen wie Doppeltsehen, Flimmern und dem Wahrnehmen von Lichtblitzen.
Migräne wird in der Regel mit Schmerzmitteln behandelt. Betroffene versuche auch, Trigger so gut wie möglich zu vermeiden. Bei einer Attacke helfen außerdem Ruhe, Dunkelheit und Schlaf.
Nährstoffe können die Behandlung von Migräne auf verschiedene Art und Weise unterstützen.
B-Vitamine
Vitamin B2 ist für die Energieproduktion in den Mitochondrien, den Kraftwerken unserer Zellen, wichtig. Außerdem kann Vitamin B2 Nervenzellen vor oxidativem Stress und Entzündungen schützen.
Erste Studien weisen darauf hin, dass die Einnahme von Vitamin B2 die Häufigkeit, Stärke und Dauer von Migräneattacken verringern kann.[1]
Die B-Vitamine Vitamin B6, Folsäure (Vitamin B9) und Vitamin B12 werden für den Abbau des giftigen Stoffwechselprodukts Homocystein benötigt. Erhöhtes Homocystein schädigt Blutgefäße und Nervenzellen und kann die Neigung zu Migräne erhöhen. Eine gute Versorgung mit diesen B-Vitaminen hilft, Homocystein in einem gesunden, niedrigen Bereich zu halten.
Studien deuten an, dass die Einnahme von Vitamin B6, Folsäure und Vitamin B12 die Anfallhäufigkeit bei Migränepatienten verringern könnte.[2]
Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren sind wichtiger Bestandteil von Nervenzellmembranen. Diese Fettsäuren wirken zudem entzündungshemmend und werden zur Herstellung schmerzlindernder Botenstoffe benötigt.
Eine große Metaanalyse kam zu dem Schluss, dass Omega-3-Fettsäuren die Dauer von Migräneanfallen reduzieren können.[3]
Magnesium
Magnesium ist für die Funktion von Nervenzellen wichtig und fördert außerdem die Durchblutung.
Bei einer Migräne mit Aura durchzieht vor einem Anfall eine elektrische Welle das Gehirn. Diese elektrische Welle scheint durch einen Magnesiummangel begünstigt zu werden.
Migränepatienten scheinen häufiger von Magnesiummangel betroffen zu sein als gesunde Menschen. Wenn der Magnesiumspiegel niedrig ist, ist das Risiko für einen Migräneanfall erhöht.
Studien zeigen, dass Magnesium die Stärke und Häufigkeit von Migräneattacken senken kann.[4]
Coenzym Q10
Coenzym Q10 ist für die Energiegewinnung in den Mitochondrien von zentraler Bedeutung. Zusätzlich ist Coenzym Q10 ein wichtiges Antioxidans, das Zellen vor oxidativen Schäden schützt.
In Studien konnte die Einnahme von Coenzym Q10 die Häufigkeit von Migräneanfällen senken.[5]
Fazit: Mikronährstoffe können bei Migräne hilfreich sein
Nährstoffe können die Funktion und Gesundheit von Nervenzellen unterstützen und so einer Migräne entgegenwirken. Gerade Coenzym Q10 scheint als begleitende Migränetherapie sinnvoll, da bei Migräne Probleme mit der Energieproduktion zugrunde liegen.
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[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24867851/
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28526386/
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28665211/
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29334449/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29298622/

Mikronährstoffe bei Parkinson: Was können sie bewirken?
Parkinson ist eine Gehirn-Nervenerkrankung, bei der Nervenzellen in einer Gehirnregion, der Substantia Nigra, absterben.
Die Ursache für Parkinson ist nicht gut verstanden. Man weiß, dass es zu Ablagerungen des Eiweißes Alpha-Synuclein kommt, das für das Absterben der Nervenzellen verantwortlich zu sein scheint. Es ist jedoch nicht geklärt, warum diese Ablagerungen entstehen.
Die Nervenzellen, die bei Parkinson absterben, sind wichtige Dopamin-Lieferanten. Dadurch kommt es zu einem Mangel an Dopamin, der die Parkinsonsymptome verursacht. Dazu gehören Tremor (zitternde Hände und später auch Füße), Rigor (versteifte Muskeln), Bradykinese (langsame Bewegungen) und Posturale Instabilität (gestörte, gebeugte Körperhaltung).
Parkinson wird klassischerweise mit dem Wirkstoff L-Dopa behandelt. Dabei handelt es sich um eine Vorstufe von Dopamin, aus der der Körper Dopamin herstellen kann. Dadurch lassen sich die meisten Symptome lindern.
Auch Physiotherapie wird standardmäßig verordnet, um die Beweglichkeit länger zu erhalten und Bewegungsstörungen entgegenzuwirken.
Auch Mikronährstoffe können die Therapie unterstützen.
Coenzym Q10
Coenzym Q10 ist ein wichtiges Antioxidans des Körpers, das er selbst herstellen kann. Allerdings lässt die Produktion im Alter stark nach. Coenzym Q10 wird außerdem für die Energieproduktion in den Kraftwerken unserer Zellen, den Mitochondrien, benötigt.
Funktionsstörungen in den Mitochondrien stehen im Verdacht, Parkinson mitzuverursachen.
Erste Studien deuten an, dass die Einnahme von Coenzym Q10 das Voranschreiten der Erkrankung verlangsamen kann. Die Studienlage ist hier jedoch nicht eindeutig.[1]
Omega-3-Fettsäuren
Entzündungen können Nervenzellen schädigen und Entzündungen im Gehirn stehen im Verdacht, Parkinson zu begünstigen.
Die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA wirken entzündungshemmend und haben zudem eine nervenschützende Wirkung.
Erste Studien deuten an, dass die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren das Fortschreiten von Parkinson verlangsamen könnte.[2] Es sind jedoch weitere Studien notwendig, um dies zu bestätigen.
Vitamin D
Parkinsonpatienten sind häufiger von Vitamin-D-Mangel betroffen als gesunde Menschen.[3] Umgekehrt scheint ein hoher Vitamin-D-Spiegel vor Parkinson schützen zu können.
Die Studienlage von Vitamin D bei Parkinson ist leider nicht ganz eindeutig. In einer Studie konnte die Einnahme von Vitamin D jedoch das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen.
Unabhängig davon, ob Vitamin D den Verlauf der Erkrankung beeinflussen kann, sollten Menschen mit Parkinson auf eine gute Versorgung mit Vitamin D achten. Denn Vitamin D hat viele wichtige Funktionen im Körper und stärkt auch die Knochen. Dies ist angesichts der hohen Sturzgefahr bei Parkinson von großer Bedeutung. Zudem ist ein Vitamin-D-Mangel weit verbreitet und ältere Menschen haben ein besonders hohes Risiko.
B-Vitamine
L-Dopa kann die Aufnahme von B-Vitaminen hemmen und so den Homocysteinspiegel erhöhen. Homocystein ist ein giftiges Stoffwechselprodukt, für dessen Abbau B-Vitamine benötigt werden.
Homocystein kann Nervenzellen schädigen und erhöhte Werte stehen im Verdacht, bei Parkinson Bewegungsstörungen zu begünstigen. Deswegen sollten Parkinsonpatienten unbedingt auf eine gute Versorgung mit B-Vitaminen achten, insbesondere Vitamin B6, Folsäure (Vitamin B9) und Vitamin B12.
Achtung: Die Einnahme von Vitamin B6 sollte auf 5 mg begrenzt werden, da höhere Dosen die Wirkung von L-Dopa herabsetzen können.
Antioxidantien
Oxidativer Stress steht im Verdacht, Parkinson zu begünstigen.[4] Menschen mit Parkinson weisen deutlich höhere Marker für oxidativen Stress auf als gesunde Menschen. Man weiß, dass oxidativer Stress Nervenzellen schädigen kann und man vermutet, dass oxidativer Stress bei Parkinson zum Absterben von Nervenzellen beiträgt.
Auch das Level an Glutathion, ein wichtiges körpereigenes Antioxidans, ist bei Parkinsonpatienten erniedrigt. Umgekehrt haben Menschen, die reichlich Antioxidantien, wie Vitamin C, Vitamin E und Carotinoide, zu sich nehmen, ein geringeres Risiko an Parkinson zu erkranken.[5][6]
Polyphenole
Polyphenole sind sekundäre Pflanzenstoffe, die antioxidative und nervenschützende Eigenschaften haben. Darüber hinaus scheinen sie auch Ablagerungen des Eiweißes Alpha-Synuclein entgegenwirken zu können. Diese Ablagerungen in der bei Parkinson betroffenen Gehirnregion werden für das Absterben der Nervenzellen verantwortlich gemacht.
In der Petrischale können die Polyphenole Resveratrol, Curcumin und Epigallocatechingallat (EGCG, aus grünem Tee) das Verklumpen von Alpha-Synuclein verhindern.[7] Es gibt leider noch keine Studien am Menschen, aber da Polyphenole auf vielerlei Weise positiv auf den Körper wirken, sind sie auf jeden Fall einen Versuch wert. Auch Traubenkernextrakt (OPC) und Grapefruitkernextrakt enthalten viele wertvolle Polyphenole.
Fazit: Essentielle Mikronährstoffe sollten bei Parkinson nicht fehlen
Mikronährstoffe können helfen, oxidativer Stress und Entzündungen entgegenzuwirken, die bei der Entstehung von Parkinson eine wichtige Rolle zu spielen scheinen. Parkinsonpatienten sollten auch auf eine gute Versorgung mit B-Vitaminen achten, um Nervenschäden durch erhöhtes Homocystein vorzubeugen.
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[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26553164/
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28342967/
[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3091074/
[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26217195
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28386384/
[6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2399571/
[7] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6022479/

Menstruationsschmerzen mit Mikronährstoffen lindern?
Menstruationsschmerzen entstehen, wenn sich die Muskeln der Gebärmutter zusammenziehen, um die Gebärmutterschleimhaut abzustoßen. Dabei kann es zu schmerzenden Bauchkrämpfen und auch Rückenschmerzen kommen.
Bestimmte Botenstoffe, sogenannte Prostaglandine, sorgen dafür, dass sich die Gebärmuttermuskulatur zusammenzieht. Eine hohe Ausschüttung von Prostaglandinen kann schmerzende Krämpfe verstärken.
Auch der Lebensstil scheint bei der Entstehung von Menstruationsbeschwerden eine Rolle zu spielen: Zu den Risikofaktoren gehören eine ungesunde Ernährung mit viel Zucker, wenig Obst, Gemüse und Fisch. Auch Koffein, Rauchen und wenig körperliche Bewegung stehen in Zusammenhang mit starken Menstruationsschmerzen.
Menstruationsschmerzen können allerdings auch organische Ursachen haben. Beispiele sind Endometriose, eine Erkrankung, bei der Gewebe, das der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, außerhalb der Gebärmutter zu finden ist. Oder auch Wucherungen in der Gebärmutter, sogenannte Myome.
Zur Linderung von Menstruationsschmerzen kommen meist Schmerzmittel aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) zum Einsatz.
Viele Frauen nehmen auch die Anti-Baby-Pille, um Menstruationsbeschwerden zu lindern. Die Pille hemmt die Ausschüttung von Prostaglandinen, die für die schmerzhaften Krämpfe verantwortlich sind.
Auch Mikronährstoffe können helfen, Menstruationsschmerzen zu lindern.
Vitamin B1
Vitamin B1 hat in hoher Dosierung eine schmerzlindernde Wirkung. Vitamin B1 ist für die Weiterleitung von Nervensignalen wichtig.
In einer Studie ließen nach der Einnahme von hochdosiertem Vitamin B1 die Menstruationsschmerzen im Vergleich zu einem Placebo deutlich nach.[1]
Magnesium
Magnesium ist für die Entspannung von Muskeln wichtig und wirkt krampflösend.
In einer Studie konnte die Einnahme von Magnesium Menstruationsschmerzen lindern. Die Frauen nahmen bereits sieben Tage vor der Periode bis zum dritten Tag der Menstruation Magnesium ein.[2]
Omega-3-Fettsäuren
Schmerzen sind oft auf Entzündungen zurückzuführen. Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und können so Schmerzen entgegenwirken, auch Menstruationsschmerzen.
In einer Studie konnten Omega-3-Fettsäuren in Kombination mit Vitamin E im Vergleich zu einem Placebo Menstruationsschmerzen signifikant lindern.[3]
Ingwer
Ingwer wirkt schmerzlindern, indem es entzündungsfördernde Botenstoffe senkt. Die Wurzel kommt auch traditionell seit langer Zeit zur Behandlung von Übelkeit zum Einsatz.
In Studien kann die Einnahme von Ingwerpulver menstruationsbedingte Schmerzen und Übelkeit lindern. Die schmerzlindernde Wirkung scheint mit Schmerzmitteln wie Paracetamol und Ibuprofen vergleichbar zu sein.[4]
Zink
Zink ist für seine entzündungshemmende Wirkung bekannt. Darüber hinaus kann Zink auch die Bildung von krampffördernden Botenstoffen hemmen, den sogenannten Prostaglandinen. Auf diese Weise kann Zink auch die Durchblutung der Gebärmuttermuskulatur fördern und vermutlich Schmerzen lindern.
In Fallstudien konnte die Einnahme von Zink Menstruationsschmerzen lindern.[5]
Vitamin D
Vitamin D wirkt entzündungshemmend und kann zudem die Bildung von Schmerzbotenstoffen hemmen. Diese Eigenschaften kann man sich bei Menstruationsbeschwerden zunutze machen.
Ein Vitamin D-Mangel ist in Deutschland weit verbreitet. Laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts sind über 50% der Bevölkerung nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt.[6] Frauen mit Menstruationsbeschwerden scheinen besonders häufig von Vitamin D-Mangel betroffen zu sein.
In einer Studie konnte die Einnahme von Vitamin D Menstruationsschmerzen lindern.[7] In jedem Fall ist es wichtig, einen Vitamin D-Mangel auszugleichen.
Fazit: Mikronährstoffe können Menstruationsschmerzen entgegenwirken
Mikronährstoffe können entkrampfende, entzündungshemmende und durchblutungsfördernde Wirkungen haben und können auf diese Weise Menstruationsschmerzen entgegenwirken. In erster Linie sollten Frauen mit Menstruationsschmerzen für eine gute Versorgung mit diesen Nährstoffen sorgen. Denn sie sind essenziell und sollten nicht fehlen. Manche Nährstoffe, wie Vitamin B1, haben jedoch nur in hoher Dosierung eine schmerzlindernde Wirkung.
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[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25363099/
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2349410/
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8623866/
[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4871956/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17289285/
[6] https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Vitamin_D/Vitamin_D_FAQ-Liste.html
[7] https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1028455917303030?via%3Dihub

Insulinresistenz natürlich verbessern: Ernährung und Nährstoffe
Insulinresistenz ist eine Volkskrankheit. Sie ist die Ursache für viele Erkrankungen, in erster Linie Diabetes Typ 2. Laut Daten aus dem Jahr 2019 haben ca. 15,3 % der erwachsenen Deutschen Diabetes.[1] Aber dies ist nur die Spitze des Eisbergs. Insulinresistenz entwickelt sich über viele Jahre. Somit haben unglaubliche viele Erwachsenen eine unterschwellige Insulinresistenz – in den meisten Fällen wird sie noch nicht einmal diagnostiziert.
Aber was ist Insulinresistenz überhaupt? Du kennst Insulin sicherlich als blutzuckersenkendes Hormon. Aber Insulin macht noch viel mehr. Es ist beispielsweise auch ein Fettspeicherhormon.
Insulinresistenz bedeutet, dass die Zellen nicht mehr so gut auf Insulin reagieren. Da ein hoher Blutzucker schädlich ist, schüttet die Bauchspeicheldrüse daraufhin mehr Insulin aus. Die Zellen werden dadurch gezwungen, Zucker aus dem Blut aufzunehmen. Ein erhöhter Insulinspiegel verstärkt jedoch die Insulinresistenz. Es handelt sich um einen Teufelskreis, der dazu führt, dass der Insulinspiegel immer weiter steigt und die Insulinresistenz immer weiter zunimmt. Da die Kapazitäten der Bauchspeicheldrüse Insulin zu produzieren begrenzt sind, wird irgendwann der Punkt erreicht, an dem sie nicht mehr genügend Insulin produziert, um den Blutzuckerspiegel angemessen zu kontrollieren. Dies führt dann zu Diabetes Typ 2.
Aber auch ohne Diabetes ist bereits das Risiko für viele Krankheiten erhöht, wie Herz-Kreislauf-Krankheiten, Demenz, Autoimmunerkrankungen und Krebs.
Um eine Insulinresistenz zu verbessern, ist vor allem eine Änderung des Lebensstils notwendig. Vor allem Ernährungsgewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle. Aber auch erholsamer Schlaf und Sport können sich bei einer Insulinresistenz positiv auswirken.
Darüber hinaus können auch bestimmte Pflanzenstoffe und Nährstoffe Insulinresistenz beeinflussen.
Antioxidatien: Curcumin, OPC, Astaxanthin und Grapefruitkernextrakt
Oxidativer Stress und daraus entstehende Entzündungen können Insulinresistenz begünstigen. Umgekehrt verursacht auch Insulinresistenz Entzündungen. Es ist ein typisches Henne-Ei-Problem: Insulinresistenz und chronische Entzündungen gehen Hand-in-Hand und bedingen sich gegenseitig. Es ist schwer zu sagen, was von beiden die Ursache und was die Folge ist.[2]
Studien suggerieren, dass Curcumin den Blutzucker senken kann. Dies scheint darauf zurückzuführen zu sein, dass der Wirkstoff Insulinresistenz reguliert, wodurch Zellen den Zucker aus dem Blut wieder besser aufnehmen können. In einer Studie an Patienten mit Prädiabetes hatten die Probanden, die über 9 Monate ein Curcuminpräparat einnahmen, ein deutlich geringeres Risiko Diabetes zu entwickeln als die Kontrollgruppe.[3]
Auch Grapefruitkernextrakt scheint Insulinresistenz verbessern zu können. Forscher vermuten, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass das darin enthaltene Naringenin das potentiell schädliche LDL-Cholesterin senken kann.[4]
Die Studienlage zu OPC ist noch recht dünn, aber einige Studien deuten an, dass OPC den Cholesterinspiegel und Insulinresistenz verbessern kann.[5]
Astaxanthin gehört zu den stärksten Antioxidantien, die es gibt und wirkt auch entzündungshemmend. Auch Astaxanthin wird nachgesagt, Insulinresistenz verbessern zu können. In einer Studie mit Typ 2 Diabetikern wiesen die Probanden nach der Einnahme von Astaxanthin verbesserte Blutfett- und Cholesterinwerte, sowie niedrigeren Blutdruck und einen niedrigeren Körperfettanteil auf. Dies war vermutlich auf eine verbesserte Insulinresistenz zurückzuführen.[6]
Vitamin D
Diabetes Typ 2 ist stark mit einem Vitamin D-Mangel assoziiert. Und auch der Grad der Insulinresistenz korreliert mit dem Ausmaß des Mangels.[7]
Umgekehrt scheint eine Nahrungsergänzung mit Vitamin D Insulinresistenz verbessern zu können. Dies legt ein Review an Frauen mit Polyzystischen Ovarialsyndrom nahe.[8]
L-Carnitin
L-Carnitin wird für den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien, die Kraftwerke unserer Zellen, benötigt. Auf diese Weise kann es vermutlich Blutfettwerte senken, sogenannte Triglyceride. Erhöhte Triglyceride sind ein typisches Merkmal von Insulinresistenz. Aber L-Carnitin scheint auch noch andere Symptome von Insulinresistenz verbessern zu können. Laut einer großen Meta-Analyse könnte L-Carnitin die Cholesterinwerte verbessern, Nüchternblutzucker und Entzündungsmarker senken und Marker für Insulinresistenz (HOMA-IR) positiv beeinflussen.[9]
Dies könnte erklären, warum L-Carnitin-Mangel das Risiko für Diabetes Typ 2 zu erhöhen scheint.
Fazit: Antioxidantien können die Behandlung von Insulinresistenz unterstützen
Die Ernährung spielt bei der Entstehung und Behandlung von Insulinresistenz eine wichtige Rolle. Auch Nährstoffe in der Nahrung können die Insulinresistenz beeinflussen. Bestimmte Mängel begünstigen Insulinresistenz. Antioxidantien scheinen aufgrund ihrer entzündungshemmenden Wirkung bei Insulinresistenz vorteilhaft zu sein.
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[1] https://www.idf.org/index.php?option=com_attachments&task=download&id=2106:WDD2019-Regional-PR-Germany_Final_IDF
[2] https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/CIRCRESAHA.119.315896
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22773702/
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19592617/
[5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3972396/
[6] https://apjcn.nhri.org.tw/server/APJCN/27/2/341.pdf
[7] https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2012/daz-31-2012/diabetes-und-vitamin-d
[8] https://www.mdpi.com/2072-6643/10/11/1637
[9] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28791854/

Gicht: Mit Mikronährstoffen Harnsäurewerte senken?
Gicht ist durch erhöhte Harnsäurewerte gekennzeichnet. Dadurch bilden sich Harnsäurekristalle, die sich in den Gelenken ablagern. Es kommt zu schmerzhaften Entzündungen und das Risiko für Arthritis, Nierenerkrankungen und Bluthochdruck ist erhöht.
Hohe Harnsäurewerte entstehen, wenn sich Purine anhäufen. Diese werden im Körper zu Harnsäure abgebaut
Purine entstehen beim Abbau von genetischem Material (DNA), was wir über die Nahrung zu uns nehmen. Purine kommen in sehr vielen Lebensmitteln vor. Innereien, Fisch, Fleisch, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen sind sehr reich an Purinen. Eier, Milchprodukte, Kartoffeln und einige Gemüsesorten, wie Karotten, Paprika und Tomaten, sind eher purinarm.
Bei hohen Harnsäurewerten besteht die Gefahr, dass sich Kristalle bilden, die sich in den Gelenken ablagern können. Dort verursachen sie Entzündungen und Schmerzen.
Gicht kann angeboren sein. Bei einer angeborenen Nierenschwäche wird Harnsäure nicht effektiv genug über den Urin ausgeschieden. Außerdem können angeborene Enzymdefekte die Bildung von Harnsäure steigern.
Aber Gicht entsteht meist im Laufe des Lebens. Beispielsweise sind bei Diabetes oft die Nieren geschwächt, wodurch Harnsäure nicht so gut ausgeschieden werden kann. Auch manche Medikamente können die Ausscheidung von Harnsäure hemmen.
Bei Gicht kommt es auch regelmäßig zu Gichtanfällen, die sich durch plötzliche starke Schmerzen in den Gelenken äußern.
Die Ernährung spielt bei Gicht eine wichtige Rolle. Ein übermäßiger Verzehr purinreicher Lebensmittel kann einen Gichtanfall begünstigen.
Auch die Temperaturen haben einen Einfluss. Bei kalten Temperaturen bilden sich leichter Kristalle und es kommt als Folge leichter zu einem Gichtanfall.
Bei der Behandlung von Gicht nimmt eine Ernährungsumstellung eine zentrale Stellung ein. Außerdem kommen Medikamente zum Einsatz, die Entzündungen verringern und Schmerzen stillen. Zudem gibt es harnsäuresenkende Wirkstoffe, die die Beschwerden langfristig lindern können.
Mikronährstoffe können die Gichttherapie gut unterstützen.
Vitamin C
Vitamin C erhöht die Ausscheidung von Harnsäure über den Urin. Studien legen nahe, dass Personen mit hoher Vitamin C-Zufuhr niedrigere Harnsäurewerte haben. Außerdem scheint die Einnahme von Vitamin C das Gichtrisiko zu senken.[1]
Es gibt allerdings noch keine Studien, die untersucht haben, ob Vitamin C bei einem Gichtanfall helfen kann.
Kalium
Auch Kalium kann die Ausscheidung von Harnsäure steigern.[2] Kalium kann zudem die Löslichkeit von Harnsäure verbessert, wodurch der Mineralstoff vermutlich das Auflösen von Nierensteinen erleichtert.
Curcumin
Kurkuma ist eine altbewährte Heilpflanze. Für die Wirkung ist der darin enthaltene Wirkstoff Curcumin verantwortlich.
Curcumin wirkt auf zweierlei Weise auf den Harnsäurespiegel: Einerseits hemmt es die Bildung von Harnsäure. Andererseits fördert es die Ausscheidung.[3]
Da Curcumin antioxidativ und entzündungshemmend wirkt, kann es vermutlich auch die Gelenke vor Schäden schützen.
Magnesium
Ca. ein Drittel der Harnsäure wird über den Stuhl ausgeschieden. Da die Einnahme von Magnesium leicht abführend wirken kann, vermutet man, dass Magnesium die Ausscheidung von Harnsäure über den Stuhl begünstigt.[4] Umgekehrt kann eine hohe Magnesiumzufuhr Harnsäurewerte unter Umständen senken. Die Studienlage ist hier allerdings nicht eindeutig.
Auch wenn eine Nahrungsergänzung mit Magnesium bei Gicht schlecht erforscht ist: Magnesium kommt über die Nahrung leicht zu kurz und ein Mangel sollte vermieden werden.
Zink
Zink wirkt oxidativem Stress entgegen, der durch erhöhte Harnsäurewerte entstehen kann.
Außerdem scheint Zink vor erhöhten Harnsäurewerten schützen zu können. Menschen mit einer hohen Zinkzufuhr haben ein geringeres Risiko für erhöhte Harnsäurewerte.[5]
Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und können so Entzündungen entgegenwirken, die durch hohe Harnsäurewerte entstehen.
Die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren ist bei Gicht leider nicht gut untersucht. Man weiß jedoch, dass sie bei entzündlichen Schmerzen helfen können.[6] Es ist zudem schwer, den Omega-3-Bedarf über die Nahrung zu decken und ein Mangel ist weit verbreitet.
Fazit: Mikronährstoffe können helfen, Harnsäurewerte zu senken
Mikronährstoffe können die Therapie von Gicht wirksam unterstützen. Sie können zum Beispiel die Bildung von Harnsäure verringern oder die Ausscheidung über die Niere verbessern. Außerdem können sie Entzündungen entgegenwirken, die durch erhöhte Harnsäurewerte zustande kommen.
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[1] https://www.viktilabs.de/blogs/magazin/zink
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29605825/
[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27124606
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26536119/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29734733/
[6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5775341/

Behandlung von Rosacea: Können Mikronährstoffe unterstützen?
Rosacea ist eine entzündliche Erkrankung der Haut. Adern erweitern sich, wodurch die Haut rot erscheint. Es kommt zu entzündlichen Stellen und rote Pusteln.
Vor allem Wangen, Kinn und Nase sind von Rosacea betroffen. Rosacea kann aber auch Kopfhaut, Brust, Nacken und sogar die Augen die Augen betreffen.
Die Ursachen von Rosacea sind nicht gut verstanden. Es scheint allerdings eine genetische Komponente zu geben, da Rosacea familiär gehäuft auftritt.
Man vermutet, dass Rosacea durch eine Fehlregulation von Nerven, Immunsystem und Blutgefäßen zustande kommt. Die Haut ist sehr leicht reizbar und Faktoren wie, Sonne, Alkohol und Stress scheinen Rosacea verstärken oder auslösen zu können.
Auch die Demodex Milbe steht im Verdacht, Rosacea zu verursachen. Die Milbe kommt natürlicherweise in der Haut vor und ist bei Rosacea Patienten besonders stark vertreten.
Rosacea ist nicht heilbar aber recht gut behandelbar. Bei der Behandlung kommen Hautcremes mit antibiotischen und entzündungshemmenden Wirkstoffen zum Einsatz. Der Wirkstoff Permethrin wirkt gut gegen Milben.
Außerdem sollten Betroffene Auslöser wie Sonne und hautreizende Stoffe meiden.
Auch die Ernährung spielt bei Rosacea eine Rolle. Patienten sollten scharf gewürzte Speisen, Alkohol und heiße Getränke meiden, da diese die Gefäße erweitern und Rosacea verstärken können.[1] Bestimmte Nährstoffe in der Nahrung können die Behandlung von Rosacea unterstützen und Mängel wiederum begünstigen.
Auch Mikronährstofftherapie kann bei der Behandlung begleitend sinnvoll sein.
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Zink
Zink hat eine antientzündliche und antioxidative Wirkung und ist wichtig für die Wundheilung.[2] Ein Mangel an Zink begünstigt oxidativen Stress, wodurch die Wundheilung gehemmt werden kann.
Studien mit Zink bei Rosacea zeigen bisher leider keine eindeutigen Ergebnisse. Es ist jedoch klar, dass Zink für die Gesundheit der Haut unverzichtbar ist und es die Wundheilung fördern kann.
Vitamin C
Der Körper benötigt Vitamin C, um Kollagen herzustellen. Kollagen ist das wichtigste Hormon des Bindegewebes. Auf diese Weise stärkt Vitamin das Bindegewebe und die Hautbarriere. Außerdem kann Vitamin C die Wundheilung fördern.
Vitamin C wird auch für den Abbau von Histamin benötigt. Histamin fördert Entzündungen und erweitert die Gefäße und kann dadurch zu Rosacea beitragen.
Vitamin hilft zudem, die Haut vor oxidativem Stress zu schützen. Studien konnten zeigen, dass Menschen mit Rosacea erhöhte Marker von oxidativem Stress aufweisen.
Omega-3-Fettsäuren
Die Haut benötigt Fettsäuren, unter anderem auch Omega-3-Fettsäuren.
Die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA sind für ihre entzündungshemmende Wirkung bekannt. Sie können bei entzündlichen Hauterkrankungen lindern Juckreiz und Trockenheit lindern.[3]
Es gibt leider kaum Studien zu Omega-3-Fettsäuren bei Rosacea. In einer Studie konnten EPA und DHA jedoch bei Augen-Rosacea trockene Augen lindern.[4]
Gamma-Linolensäure
Gamma-Linolensäure ist eine Omega-6-Fettsäure. Omega-6-Fettsäuren wirken normalweise entzündungsfördernd, aber Gamma-Linolensäure ist eine Ausnahme. Sie hat eine entzündungshemmende Wirkung und stärkt außerdem die Hautbarriere.[5]
Der Körper kann Gamma-Linolensäure aus Linolensäure selbst herstellen. Bei manchen Menschen funktioniert dieser Prozess allerdings nicht so gut. Ein Mangel an Omega-6-Fettsäuren in der Haut kann Entzündungen und Neurodermitis fördern.
Gamma-Linolensäure wurde zwar noch nicht bei Rosacea Patienten untersucht, aber die Fettsäure kann Jucken, Hautrötungen und Hautverkrustungen verbessern.
B-Vitamine
B-Vitamine werden für viele Stoffwechselprozesse benötigt und natürlich auch für Stoffwechselprozesse in der Haut. B-Vitamine allein wurden bei Rosacea noch nicht untersucht, allerdings zeigte eine Studie mit Vitamin B3, Folsäure (Vitamin B9), Zink und Kupfer vielversprechende Ergebnisse.
Fazit: Entzündungshemmende Nährstoffe können die Behandlung unterstützen
Entzündungshemmende Nährstoffe wie Omega-3 Fettsäuren, Gamma-Linolensäure und Zink scheinen sich bei Rosacea positiv auszuwirken. Auch B-Vitamine können wahrscheinlich unterstützend wirken, da sie für den Hautstoffwechsel wichtig sind.
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Vitamin C, Vitamin B Komplex, Vitamin B12, Omega-3, Zink & Kupfer, Zink
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ROSA+V10
Zu den Produkten
[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29214107/
[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5793244/
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18241260/
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27050028/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10617999/

Aminosäure Methionin: Entgiftung, Genregulation & Vorbeugung von Blasenentzündung
Du weißt vielleicht, dass Aminosäuren als Baustein für körpereigene Proteine (auch Eiweiß genannt) dienen. Auch Methionin ist essentieller Bestandteil von Proteinen. Methionin hat darüber hinaus aber noch viele weitere interessante Funktionen.
Methionin ist eine essentielle Aminosäure
Zunächst ist wichtig zu erwähnen, dass Methionin zu den essentiellen Aminosäuren gehört. Das bedeutet, dass unser Körper es nicht selbst herstellen kann und wir es in ausreichenden Mengen über die Nahrung zu uns nehmen müssen. Bei nicht-essenziellen Aminosäuren ist es nicht ganz so kritisch, dass wir genügend zu uns nehmen. Denn die kann der Körper zur Not auch selbst aus essentiellen Aminosäuren herstellen. Beispielweise kann die nicht-essenzielle Aminosäure Cystein aus Methionin gebildet werden. Aber auch hier ist es wichtig, dass über die Nahrung genügend Eiweiß aufgenommen wird.
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Vorkommen in der Nahrung
Methionin kommt in eiweißhaltigen Lebensmitteln vor. Besonders gute Quellen sind Fisch, Rindfleisch, Käse und Nüsse.
Funktionen von Methionin im Körper
Methionin erfüllt viele Funktionen im Körper:
Methionin kann Schwermetalle binden und so die Entgiftung unterstützen.[1]
Methionin dient als Methylgruppendonator.[2] Methylgruppen werden für viele Prozesse im Körper benötigt. Beispielsweise werden Botenstoffe im Gehirn, wie Serotonin, Adrenalin und Acetylcholin durch Methylierung aktiviert. Auch Gene werden durch Methylierung reguliert.
Dient als Baustein für S-Adenosyl-Methionin (SAM). SAM wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und antidepressiv. Es kommt bei der Behandlung von Depressionen zum Einsatz.[3]
Wird in die Aminosäuren Cystein und Taurin
Säuert den Harn an: Überschüssiges Methionin wird über den Urin ausgeschieden, wodurch der Harn sauer wird. Dies kann Bakterienwachstum hemmen und so Harnwegsinfektionen vorbeugen.[4]
Kann den Histaminspiegel[5]
Wird zur Bildung von Glutathion benötigt. Glutathion ist ein wichtiges, körpereigenes Entgiftungsmolekül, das auch antioxidative Eigenschaften hat.[6]
Fazit: Methionin ist sehr vielseitig
Methionin ist nicht nur ein wichtiger Eiweißbaustein, es erfüllt sehr viele Aufgaben im Körper. Es ist bei der Genregulation unverzichtbar, hat wichtige Funktionen bei der Entgiftung und dient als Vorstufe für andere Aminosäuren.
Der Bedarf an Methionin lässt sich gut decken, solange ausreichend Eiweiß zugeführt wird. Bei eiweißarmer Ernährung kann Methionin leicht zu kurz kommen.
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[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3824386/
[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6471069/
[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6457972/
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9446004/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/6199134/
[6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4814737/